AUFLÖSUNG ZUM MONATSRÄTSEL DEZEMBER 2019
ZAPFEN DER ÖSTERREICHISCHEN SCHWARZFÖHRE (SCHWARZKIEFER)
(Pinus Laricio var. austriaca)
Wienerwald-Wanderung am 14. November (Rätseldetail)
und dann habe ich noch
"Schwarzföhren"-Wanderungen
am 20. und 29. November
unternommen.
Das Rätseldetail ist dem nebenstehenden Bild entnommen.
Stilleben aus Zapfen, Blattwerk, Nadeln und Steinen, in einer Mulde des Forstwegs.
Beschreibung von "Frucht und Same" der Schwarzföhre aus:
G. Hempel und K. Wilhelm:
Die Bäume und Sträucher des Waldes (Wien 1889), I. Abtheilung, Textteil
Chromolithographie der "Oesterreichischen Schwarzkiefer, Pinus Laricio var. austriaca"
Reproduktion aus:
G. Hempel und K. Wilhelm:
Die Bäume und Sträucher des Waldes (Wien 1889), I. Abtheilung, Taf. VI
"mit Farbendrucktafeln nach Original-Aquarellen des Malers W. Liepoldt"
Zwei Varianten der Schwarzföhre (Schwarzkiefer), aus:
G. Hempel und K. Wilhelm:
Die Bäume und Sträucher des Waldes (Wien 1889), I. Abtheilung, Textteil
Stillleben aus Zapfen, Blättern und Steinen – rechts ein (angeknabberter?) Zapfen.
Auch auf Nadelbäumen gibt es Misteln, wie hier die Föhrenmistel
(Viscum album ssp. austriacum)
Charakteristische Rinde der Schwarzföhre – und ein einzelnes Rindenstück,
fast geformt wie ein Relikt aus den Fünfziger Jahren.
Blick auf Stift Klosterneuburg, eingerahmt durch die Föhren eines hoch oben gelegenen Weges.
Fotos: Copyright Dr. Waltraud Neuwirth, Wien
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