Wienerwald, 14. März 2014, Fortsetzung: Auf der Wiese "Am Himmel" blühen unzählige weiße Blumen (Hirtentäschel?). Es dämmert schon, und das Licht der untergehenden Sonne streift die Spiegelungen der Bäume im Weiher, taucht die grünen Algenflecken in schimmerndes Gold. Aus dem Wald heraus ein Blick in die Landschaft – auf die verstreuten großen Felsblöcke setzt man sich gerne. Der Kinderspielplatz ist immer noch von buntem Leben und Treiben erfüllt. Ganz nahe davon und gänzlich unbemerkt blüht der Gelbstern neben den blauen Leberblümchen. Auf der Cobenzlwiese sind kleine Gruppen hinter dem Geäst sichtbar.
Zarte Zweige umarmen den Vollmond.
Eine Krähe, flügelschlagend, setzt sich kurz, hält Ausschau am Rand des Daches, Krallen und Schnabel schon zum Abflug gestreckt. Dann läßt sie sich auf einer goldglänzenden Bekrönung nieder, ruhig, wartend, unter der weißen Mondscheibe.
Zum Beginn der Wanderung: hier klicken
Danke für Ihr Interesse an meiner Website! Wenn Sie meine aktuellen Nachrichten erhalten wollen, nehme ich Sie gerne in mein
NEWSLETTER-ADRESSBUCH
auf! Schreiben Sie mir bitte unter: