Wienerwald, 24. Februar 2014: Ich gehe von der Sulzwiese eine Abkürzung durch den Wald, dem Sonnenlicht entgegen, den Siedlersgraben und den Höllgraben querend, über den Hopfengarten zur Fleischhackerwiese im "Stillen Tal". Vieles sehe ich am Wegrand: die Musterung im Holz gefällter Bäume, den allgegenwärtigen Huflattich (Knospen im welligen Laub), den über die Böschung weit hinausragenden Seidelbast.
Im Tal angelangt, wo man die Schlucht zum Agnesbründl hinaufblickt, sehe ich das schmale Bächlein, das sich seinen Weg sucht. Durch das herbstlich braune Gebüsch legen sich dunkle Pfade wie die Finger einer Hand in den Abhang bei der Fleischhackerwiese. Steine inmitten von Laub und Astwerk schimmern in Brauntönen. Schmale Baumschatten legen am Frühnachmittag dunkle Linien auf Weg und Böschung.
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