2. Februar 2014: Unten in Sievering regnet es, am Cobenzl beginnt der Rauhreif, verstärkt sich bei der Sulzwiese. Die Höhenstraße schlingt sich als dunkles Band, schneeweiß gesäumt, durch den Wald. Ein Baumschnee-Ungeheuer mit hochragenden Geweih-Ästen mutet an wie ein urtümlicher Minotaurus. Das Gittergeflecht ist weiß bereift. Schwarzweiß begegnen einander auch Stämme und Schnee.
Ein gefrierender Regen fällt, das Kopfsteinpflaster wird spiegelglatt. der Fahrer im Bus (bei der Elisabethwiese) ermahnt uns, links zu sitzen – was erwartet uns denn auf den steilen Kurven bergab zur Krapfenwaldl-Station?
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