25. Jänner 2014: Ein klarer, kalter Wintertag auf der Salmannsdorfer Höhe, am späten Vormittag. In der Ferne wie in grauer Dämmerung die Silhouette der Stadt – der Anblick erinnert mich an den Beginn eines Gedichtes von Heinrich Heine, das Schubert vertont hat:
"Am fernen Horizonte
Erscheint, wie ein Nebelbild,
Die Stadt mit ihren Türmen,
In Abenddämmrung gehüllt."
Ein Blick auf Neustift, im Vordergrund die weißen Büschel der Waldrebe. Der Jännerfrost hat die Schindeln auf den Dächern und die Spuren am Boden weiß bestäubt. Im knorrigen Weinstock-Holz ist eine kleine grüne Blattpflanze gewachsen. Der Weg ist bei Hundebesitzern beliebt, sie unterhalten sich zwar kenntnisreich und laut über das richtige Yoga, sind aber nicht imstande, meinen freundlichen Gruß zu erwidern! Am Stiegenabgang nach Sievering: Geometrie von Gitter und Stufen.
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